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Infos zum Buch
Autor: Olivia Miles
Titel: Winter in Briar Creek
erschienen am: 01.10.2015
Verlag: Egmont LYX Verlag
Formate: ebook und Taschenbuch
Seitenzahl: 448
Genre: Liebesgeschichte/Contemporary Romance
Klappentext
Autorin Grace Madison kehrt nach fünf Jahren das erste Mal zurück nach Briar Creek und muss feststellen, dass sich in ihrem Heimatort nichts verändert hat. Die Zeit scheint stehen geblieben zu sein, und die weihnachtliche Behaglichkeit des idyllischen Örtchens schreckt sie nach all den Jahren in der Großstadt regelrecht ab. Sie kann sich nicht vorstellen, jemals wieder in Vermont zu leben. Doch der plötzliche Tod ihres Vaters und sein kleiner Buchladen, um den sich sonst niemand kümmern kann, lassen ihr erst einmal keine Wahl. Und dann begegnet ihr auch noch Luke Hastings, der Mann, den sie nie wiedersehen wollte - und der ihr Herz immer noch höher schlagen lässt ...
Cover
Ein Cover mit einer schöner Winterlandschaft. Allerdings irritiert mich das zusammen stehende Pärchen etwas. Es geht zwar um die beiden, aber eigentlich steckt hinter der Geschichte noch mehr.
Leseeindruck
Grace kehrt in ihren Heimatort zurück, aus dem sie vor mehreren Jahren geflüchtet ist. Man erfährt, dass sie eine erfolgreiche Autorin ist, deren letztes Buch jedoch floppte und sie deshalb in finanziellen und emotionalen Schwierigkeiten steckt. Und auch ein Teil ihrer Vergangenheit macht ihr schwer zu schaffen, weswegen sie am liebsten diesem Ort fern bleiben möchte.
Trotzdem ist sie entschlossen, die Weihnachtstage bei ihrer Familie zu verbringen. Denn zumindest dort ist sie sich sicher, dass sie herzlich aufgenommen wird und die Traditionen der Familie Bestand haben. Doch natürlich entwickelt sich gleich zu Beginn alles anders als gewünscht. Nach einer Autopanne trifft sie ungewollt auf ihre grosse Jugendliebe Luke und als sie beim Haus ihrer Familie ankommt, muss Grace feststellen, dass die Weihnachtsdekoration ihrer Mutter dieses Jahr ausfällt.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Buchladen, den Grace`s toter Vater geführt hat und mit dem viele Gefühle verbunden sind. Für einen Buchfan ist das natürlich ein besonders schönes Detail.
Ich konnte mich sehr schnell in die Geschichte hinein fallen lassen. Grace war mir sympathisch und ihre Gedanken waren gut nachzuvollziehen.
Auch Luke, der ebenfalls einen grossen Teil der Geschichte einnimmt, konnte mich mit seiner ruhigen und bodenständigen Art ebenfalls überzeugen.
Die Aufarbeitung ihrer gemeinsamen Erinnerung und das Eingestehen ihrer noch vorhandenen Gefühle beherrscht die Geschichte. Und doch haben auch die Nebencharaktere wie die Schwestern Jane und Anne genug Raum, um ihre eigenen kleinen Auftritte zu haben. Besonders Anna hat mich neugierig gemacht und ich freue mich auf ihre eigene Geschichte im nächsten Band.
Fazit
Es war eine wirklich schöne Winter- und Weihnachtsgeschichte, in der ich mich Zuhause gefühlt habe und die mir Lust auf mehr Geschichten von Olivia Miles gemacht hat.
Bewertung
⭐⭐⭐⭐
Ein Cover mit einer schöner Winterlandschaft. Allerdings irritiert mich das zusammen stehende Pärchen etwas. Es geht zwar um die beiden, aber eigentlich steckt hinter der Geschichte noch mehr.
Leseeindruck
Grace kehrt in ihren Heimatort zurück, aus dem sie vor mehreren Jahren geflüchtet ist. Man erfährt, dass sie eine erfolgreiche Autorin ist, deren letztes Buch jedoch floppte und sie deshalb in finanziellen und emotionalen Schwierigkeiten steckt. Und auch ein Teil ihrer Vergangenheit macht ihr schwer zu schaffen, weswegen sie am liebsten diesem Ort fern bleiben möchte.
Trotzdem ist sie entschlossen, die Weihnachtstage bei ihrer Familie zu verbringen. Denn zumindest dort ist sie sich sicher, dass sie herzlich aufgenommen wird und die Traditionen der Familie Bestand haben. Doch natürlich entwickelt sich gleich zu Beginn alles anders als gewünscht. Nach einer Autopanne trifft sie ungewollt auf ihre grosse Jugendliebe Luke und als sie beim Haus ihrer Familie ankommt, muss Grace feststellen, dass die Weihnachtsdekoration ihrer Mutter dieses Jahr ausfällt.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Buchladen, den Grace`s toter Vater geführt hat und mit dem viele Gefühle verbunden sind. Für einen Buchfan ist das natürlich ein besonders schönes Detail.
Ich konnte mich sehr schnell in die Geschichte hinein fallen lassen. Grace war mir sympathisch und ihre Gedanken waren gut nachzuvollziehen.
Auch Luke, der ebenfalls einen grossen Teil der Geschichte einnimmt, konnte mich mit seiner ruhigen und bodenständigen Art ebenfalls überzeugen.
Die Aufarbeitung ihrer gemeinsamen Erinnerung und das Eingestehen ihrer noch vorhandenen Gefühle beherrscht die Geschichte. Und doch haben auch die Nebencharaktere wie die Schwestern Jane und Anne genug Raum, um ihre eigenen kleinen Auftritte zu haben. Besonders Anna hat mich neugierig gemacht und ich freue mich auf ihre eigene Geschichte im nächsten Band.
Fazit
Es war eine wirklich schöne Winter- und Weihnachtsgeschichte, in der ich mich Zuhause gefühlt habe und die mir Lust auf mehr Geschichten von Olivia Miles gemacht hat.
Bewertung
⭐⭐⭐⭐
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