Autorenname: Aileen O’Grian / Eva Joachimsen / Annette Paul
Vor vielen Jahren
begann ich mit dem Schreiben von Glossen und Kurzgeschichten für
Zeitungen und Zeitschriften und als es die Möglichkeit gab, als
Selfpublisher E-Books zu veröffentlichen, habe ich meine
Kurzgeschichten zu Geschichtensammlungen zusammengefasst und
herausgebracht. Inzwischen sind Kinderbücher und Romane
dazugekommen. Da ich in verschiedenen Genres schreibe, habe ich mir
unterschiedliche Pseudonyme zugelegt. Als Aileen O’Grian schreibe
ich Fantasy, Science-Fiction und Dystopie, als Eva Joachimsen Liebes-
und Unterhaltungsgeschichten und als Annette Paul Kinderbücher und
Kurzgeschichten.
bisher veröffentlichte Bücher
Aileen O’Grian
* Abels Vermächtnis
* Reinigungsaufgaben
* Finstere Visionen
Eva Joachimsen
* Sonne, Strand und Federwolken
* Schneegestöber, Tannenduft und Sternenglitter
* Tanz in die Liebe
* Das Unschuldslamm
* Fürstenromane und Kurzgeschichtensammlungen
Annette Paul
Immer diese Menschen
Hopser will helfen
Der ganz normale Weihnachtswahnsinn
Weihnachtsmann im Weihnachtsstress
Weihnachtsmann hat noch mehr Stress
aktuelles Buch
Fragen für die Autorin
Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Ich blieb jahrelang bei meinen Kindern daheim n und fühlte mich irgendwann geistig unterfordert. Deshalb begann ich, als das jüngste Kind in den Kindergarten kam, mit dem Schreiben.
Woher holst du dir deine Ideen?
Indem ich mit
offenen Augen durchs Leben gehe. Wenn z.B. der pingelige Nachbar
meine Hecke mit dem Zollstock kontrolliert, dann ist er doch der
geborene Antagonist und meine Heldin verliebt sich natürlich in den
gutaussehenden Vertreter, der mir neulich Staubsauger verkaufen
wollte. Auch Partygespräche, Zeitungsartikel und Fernsehsendungen
sind hervorragende Ideenlieferanten.
Hast du ein eigenes Lieblingsbuch oder
einen eigenen Lieblingsprotagonisten?
Natürlich meinen
Magier Rowan und die freche Ratte Prinz
In welche fremde Buchwelt würdest du
gern selbst einmal eintauchen, entweder als Protagonist oder als
Schreibende/-r?
In die Welt von
Jane Austen, ich liebe historische Romane, traue es mir aber nicht
zu, selbst welche zu schreiben.
Wie sieht dein perfekter Schreibtag
oder -Ort aus?
Ideal: Ich sitze
in einem Ferienhaus mit Blick auf die See, trinke einen Tee, genieße
den Tag und tippe nebenbei meine Geschichten in den PC (mit dem
Laptop arbeite ich nicht so gern). Tatsächlich freue ich mich schon,
wenn ich Ruhe habe, gut in den Flow gerate und viele Wörter schaffe.
Aber ich schreibe auch in der Bahn (weil ich da Zeit habe) oder vor
dem Fernseher (wenn mich gerade eine super Idee heimsucht).
Planst du deine Bücher oder schreibst
du einfach drauflos?
Normalerweise
mache ich mir eine Kapitelübersicht mit wenigen Stichwörtern, das
klappt recht gut. Ich komme weder mit einem genauen Szenenplan noch
mit wildem Drauflosschreiben zurecht.
Gibt es etwas, was die Leser dieses
Blogs noch unbedingt von dir wissen sollten?
Nach dem
Veröffentlichen ist natürlich wieder vor dem Veröffentlichen.
Sobald ich einen Text beendet habe, beginne ich den nächsten. Leider
bin ich nicht so schnell, vor allem für das Überarbeiten brauche
ich viel Zeit, daher kann ich nicht ständig etwas Neues
herausbringen. Momentan sitze ich gerade an der Kosmetik eines
Liebesromans, mal sehen, wann ich damit fertig bin.
Vielen Dank an Aline für die Bereitstellung der Daten und Fotos.
Vielen Dank, liebe Katja!
AntwortenLöschen